Rückenschmerzen? CMD - Zähneknirschen? Kopfschmerzen oder Migräne? Wechseljahrsbeschwerden?
SANFTE LINDERUNG DURCH ANWENDUNG NATURHEILKUNDLICHER VERFAHREN
Die Naturheilkunde besteht aus einer beeindruckenden Vielfalt an effektiven Massnahmen und Therapien. So unterschiedlich diese auch sein mögen, ihr Ziel ist immer dasselbe: Sie aktivieren und stärken die Selbstheilungskräfte des Körpers.
Rückenschmerzen und Gelenkprobleme können die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Sie entstehen unter anderem durch eine zu starke Beanspruchung des Körpers, durch Fehlhaltungen oder zu wenig Bewegung.
Mit Hilfe der einfachen, doch sehr wirksamen Wirbeltherapie nach Dorn, lassen sich Rückenprobleme nicht nur vergleichsweise leicht beheben: Dank zahlreicher Selbsthilfeübungen ist die manuelle Behandlung eine effektive Vorsorge.
Die Dornmethode ist eine sanfte, manuelle Behandlungsmethode zur Korrektur von Störungen des Stütz- und Bewegungsapparates. Durch den vergleichsweise sanften Druck – in der Bewegung – gelangen Wirbel und Gelenke wieder in die für sie vorgesehene Position.
Breußmassage
Die Breußmassage ist ideal, um eine verhärtete Muskulatur auf sanfte Weise zu lockern.
Bei der Breußmassage erfolgt eine achtsame Dehnung der Wirbelsäule in mehreren Schritten. Dabei wird reichlich wertvolles Johanniskraut-Öl verwendet, das schmerzlindernd wirkt. Durch die massageartige Behandlung wird die Durchblutung des Gewebes gefördert, so dass das Öl bis in tiefere Gewebeschichten eindringen kann.
Im letzten Abschnitt der Massage kommt ein spezielles Seidenpapier zum Einsatz. Bevor das Seidenpapier zur Breußmassage aufgelegt wird, wurde die Wirbelsäule zuvor ordentlich mit Johanniskraut-Öl getränkt. Nun wird vom Kopf bis über die Füße hinaus auf dem Seidenpapier "ausgestrichen", was zusätzlich eine überaus angenehme Entspannung bewirkt.
Die Craniosacral Therapie (lateinisch „cranium“ = Schädel, „sacrum“ = Kreuzbein) ist ein manuelles Verfahren, bei dem der Therapeut rhythmische Bewegungen der Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Cerebrospinalflüssigkeit oder Liquor) vor allem am Schädel und Kreuzbein des Patienten wahrnimmt und als Grundlage für die Behandlung nutzt.
Erstmals beschrieb der amerikanische Arzt und Begründer der Osteopathie Andrew Taylor Still (1828-1917) im Jahr 1874 das craniosacrale System. Er stellte fest, dass die Cerebrospinalflüssigkeit eine grosse Bedeutung für den Organismus hat, da sie Hirn, Rückenmark und Nerven nährt und schützt.
Durch das Pulsieren der Cerebrospinalflüssigkeit entsteht eine Bewegung, die sich auf das gesamte craniosacrale System überträgt: Alle Strukturen dieses Systems ziehen sich rhythmisch zusammen und dehnen sich wieder aus. Die vom craniosacralen System ausgehenden rhythmischen Impulse beeinflussen alle Körperzellen und den Stoffwechsel des Organismus.
Bei einer typischen Cranio-Sacral-Therapiesitzung liegen die Klienten in der Regel bekleidet in Rückenlage auf einer Behandlungsliege. Sie dauert im Schnitt etwa eine Stunde.
Eine Fußreflexzonentherapie ist so gut wie schmerzfrei (weil Ihre Rückmeldung die Intensität vorgibt), sie hat keine unerwünschten Nebenwirkungen und ist für jedes Alter geeignet. Die Fußreflexzonentherapie wirkt wohltuend, vitalisierend und befreiend auch bei lang anhaltenden Anspannungen und Krankheitsverläufen.
Das Prinzip der Fußreflexzonentherapie ist die Bearbeitung zusammenhängender anatomischer und organischer Reflexzonen an den Füßen. Alle Energieabläufe im Körper werden wieder in ein gesundes und harmonisches Gleichgewicht gebracht. Anatomische, funktionelle und organische Beschwerden können damit gelindert oder sogar geheilt werden, zum Beispiel ein schiefes Becken begradigt, Schulterverspannungen gelöst und Faszien gelockert werden.